Die hohe Biodiversität der Südtiroler Quellen erfordert einen
besonderen Schutz der Lebensräume. Dank der hohen Wasserqualität existiert
diese Artenvielfalt in Flora uns Fauna in Südtirol.
Bild: Media Line |
Die Passer und die Etsch
sind heute so sauber, dass man darin schwimmen und fischen kann. Daher finden
wir in Südtirol auch zahlreiche Biotop welche geschützt sind und die
Wanderungen mitten in der Natur und neben Bächen und Seen anbieten.
In Meran kümmern sich die
Stadtwerke seit 1998 für die Wasserversorgung der Stadt. Das Trinkwasser stammt
aus 25 Quellen die hauptsächlich vom Passeiertal, Vinschgau und Naiftal kommen.
Von dort wird das Wasser nach Meran geleitet und in sechs Speichern gesammelt.
Es stehen sechs Tiefbrunnen als Reserve zur Verfügung und die Quellen sind
geschützt. Zuerst wurden die Wasserspeicher von den Mitarbeitern der Stadtwerke
kontrolliert, in der Zwischenzeit gibt es eine Videoüberwachung bei
Fernkontrolle, so werden die Temperatur
und Wassermenge kontrolliert.
Das Verteilernetz in Meran ist 120 km lang und die Quellen
werden einmal im Monat kontrolliert. Dreißig von den Südtiroler Quellen wurden
vom Land als Mineralquellen eingestuft. Es sind folgenden Quellen: Bad Egart,
Bad Lad, Thermalquellen Vigiljoch, Tauferer Badl in Tscherms, Bärenbad,
Voellaner Badl und Bad Kochenmoos in Naturns.
Das Mineralwasser hat eine
natürliche Reinheit, besitzt Mineralstoffe und die Inhaltstoffe haben positive
Wirkungen. Es kommt vom Regenwasser und vom Gestein im Untergrund. Das
Mineralwasser wird als Meraner Mineralwasser verkauft und ist sehr bekannt.
Verbringen auch Sie einen Urlaub mit Hund im Meraner Land! Der Vierbeiner wird
mit den Seen, Bächen und frischen Wasserfällen
viel Spaß haben und sich im Sommer so richtig erfrischen!
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