Montag, 14. April 2014

Wasser und Mineralwasser im Meraner Land

Die hohe Biodiversität  der Südtiroler Quellen erfordert einen besonderen Schutz der Lebensräume. Dank der hohen Wasserqualität existiert diese Artenvielfalt in Flora uns Fauna in Südtirol.

Bild: Media Line
Die Passer und die Etsch sind heute so sauber, dass man darin schwimmen und fischen kann. Daher finden wir in Südtirol auch zahlreiche Biotop welche geschützt sind und die Wanderungen mitten in der Natur und neben Bächen und Seen anbieten.


In Meran kümmern sich die Stadtwerke seit 1998 für die Wasserversorgung der Stadt. Das Trinkwasser stammt aus 25 Quellen die hauptsächlich vom Passeiertal, Vinschgau und Naiftal kommen. Von dort wird das Wasser nach Meran geleitet und in sechs Speichern gesammelt. Es stehen sechs Tiefbrunnen als Reserve zur Verfügung und die Quellen sind geschützt. Zuerst wurden die Wasserspeicher von den Mitarbeitern der Stadtwerke kontrolliert, in der Zwischenzeit gibt es eine Videoüberwachung bei Fernkontrolle, so werden die  Temperatur und Wassermenge kontrolliert. 

Das Verteilernetz in Meran ist 120 km lang und die Quellen werden einmal im Monat kontrolliert. Dreißig von den Südtiroler Quellen wurden vom Land als Mineralquellen eingestuft. Es sind folgenden Quellen: Bad Egart, Bad Lad, Thermalquellen Vigiljoch, Tauferer Badl in Tscherms, Bärenbad, Voellaner Badl und Bad Kochenmoos in Naturns. 

Das Mineralwasser hat eine natürliche Reinheit, besitzt Mineralstoffe und die Inhaltstoffe haben positive Wirkungen. Es kommt vom Regenwasser und vom Gestein im Untergrund. Das Mineralwasser wird als Meraner Mineralwasser verkauft und ist sehr bekannt. Verbringen auch Sie einen Urlaub mit Hund im Meraner Land! Der Vierbeiner wird mit den Seen, Bächen und frischen Wasserfällen  viel Spaß haben und sich im Sommer so richtig erfrischen!


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