Dienstag, 29. Oktober 2013

Ein pfotiges Danke schön

Eine erfolgreiche Sommersaison 2013 geht leider dem Ende zu. Am 4. November 2013 schließen unsere Tore und wir gehen in den Winterschlaf. Elisabeth Prünster, Baffa und Punky haben sich auch redlich ein bisschen Erholung und Urlaub verdient.

 Zuerst möchten wir uns aber ganz herzlich bei euch allen, sei es Zwei- oder Vierbeiner, bedanken, dass ihr uns so toll unterstützt. Ein Danke schön, dass ihr so oft euren Urlaub im Hundehotel Mair am Ort verbracht habt und dass ihr immer wieder zu uns zurück kommt. Dank dies, wissen wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Der Schritt ein neues Konzept zu gestalten „Urlaub für Mensch und Hund“ und der dazugehörige Umbau im Winter 2009-2010 war richtig und wir würden es sofort wieder tun. Ein pfotiges Danke schön, gilt natürlich auch unseren liebevollen und vor allem hundeliebenden Mitarbeitern. Auch wenn sie mal zwischendurch im Service über die Hunde steigen müssen, sie nehmen es mit Humor und habe Spaß daran nicht nur Zweibeiner zu bedienen, sondern auch manchmal euren Vierbeiner mit ein paar Streicheleinheiten zu verwöhnen. 

Selbstverständlich können wir nicht so einfach in den Winterschlaf gehen, ohne dass wir bereits das Hundeseminarprogramm 2014 zusammengestellt haben. Auch in der nächsten Sommersaison haben wir wieder tolle Hundeseminare  im Angebot. Auch hier an dieser Stelle mal ein großes pfotiges Danke schön an alle Seminarleiter die immer so eine tolle und interessante Woche zusammenstellen und, dass es weder dem Zwei- noch dem Vierbeiner langweilig wird.

Und wer nicht bis zum 4. April 2014 warten möchte, bis er uns wieder einmal sieht, der ist herzlich dazu eingeladen uns auf unseren Messeständen in Stuttgart, Münsterland oder Winterthur zu besuchen. Die Dog Live Messe erwartet euch!!!
 Ansonsten wünschen wir euch allen, einen schönen schneereichen Winter und bis im April 2014!



 Pfotige Grüße aus Dorf Tirol
Eure Elisabeth mit Baffa und Punky

Freitag, 25. Oktober 2013

Teil 4: Tellington TTouches



Foto: Hotel Mair am Ort
In diesem Teil bei unserer Hundeserie möchten wir eine Reihe von Spielen und Bodenarbeit, Körperarbeit und Lernübungen zeigen, die Ihren Hund ermuntern sollen und seine Sinne stärken.
Die Übungen sollen Ihnen und Ihrem Hund Spaß machen und nicht in einem Wettkampf ausarten. Das Ziel von Tellington TTouches ist es, Ihren Hund zu motivieren mit Ihnen zu arbeiten, sein Gehirn zu benutzen und ihm helfen, wünschenswerte Dinge zu erlernen. Der

Spaß sollte aber immer im Vordergrund stehen und hetzen Sie Ihren Hund nicht durch die Übungen. Sie sollten immer sicher stellen, dass Ihr Hund Sie auch wirklich versteht und dass Sie in einer gemütlichen und stressfreien Atmosphäre zusammen arbeiten. 


Tellington TTouch ist ein eigenes Trainingssystem das das Gleichgewicht, die Koordination und die Selbstkontrolle dank eigener Übungen verbessern soll. 
Foto: Hotel Mair am Ort

Diese Trainingseinheit kann man auch wunderbar mit anderen Trainingstechniken kombinieren bzw. integrieren um Abwechslung zu schaffen. 


Der Nutzen von Tellington TTouches ist vielfältig. Sei es unerwünschtes Verhalten wie Ziehen an der Leine, Lärmempfindlichkeit und Ängste, exzessives Bellen und reaktives Verhalten gegenüber Menschen und anderen Tieren zu reduzieren. 

Bei gettouchten Hunden merkt man in kürzester Zeit, dass die Hunde eine bessere Konzentration aufweisen und eine größere Bereitschaft zeigen, neues zu lernen. Wichtig ist jedoch, dass Sie Ihren Hund nicht zwingen gettoucht zu werden. 
Die Übungen von Tellington TTouches kann die Beziehung zu Ihrem Hund stärken. Wenn Sie beide damit glücklich sind uns Sie es beherrschen, dann nehmen Sie sich doch die Zeit und bringen es den anderen Familienmitgliedern auch bei.

Ohren Arbeit
Viele Hundehalter streicheln die Ohren ihres Hundes automatisch. Das ist auf jeden Fall eine gute Möglichkeit eine Beziehung zu Ihrem Hund aufzubauen.
1. Ihr Hund sollte neben Ihnen stehen oder liegen. Greifen Sie nach seinem Ohr mit einem sanften Druck und streichen es von der Basis weg bis zur Spitze. Wenn Ihr Hund Hängeohren hat, dann arbeiten Sie nach unten. Bei Stehoren arbeiten Sie von unten nach oben.
2. Wichtig ist auch, dass Sie die Position Ihrer Hand jedes Mal nach dem streichen wechseln. Arbeiten Sie sanft und bewusst. Wenn Sie zaghaft sind, dann kann Ihr Hund vielleicht verunsichert darauf reagieren, vor allem dann, wenn er nicht so gerne an den Ohren angefasst wird. 
3. Zwischen dem Daumen- und Zeigefinger an der Ohrenspitze  kreisen, das tut Ihrem Hund gut, vor allem wenn er ein traumatisches Erlebnis hatte, kalte Ohren oder ungewöhnlich nervös ist. Dieser Punkt nennt man „Schock-Punkt“.

Wolkenleopard-TTouch
Es gibt drei verschiedene Arten von TTouches: die kreisenden, die streichenden und die hebenden. Das Wolkenleopard TTouch ist die Grundlage aller kreisenden TTouches.

Das Ziel von den TTouches ist es das Nervensystem anzusprechen, daher benötigt man nur wenig Druck um eine Wirkung zu erzielen. Die Druckstärke wird mit einer Skala von 1 bis 10 berechnet. Der Druck mit Stärke 1 können Sie nachvollziehen, wenn Sie den Daumen sanft auf die Wangen legen und die Finger auf den Wangenknochen. Bewegen Sie die Haut am Wangenknochen mit so wenig Druck wie möglich, ohne dass Sie abrutschen. Wenn Sie nun den Druck verstärken und den Wangenknochen nun gut erfühlen können, dann ist die die Stärke 3. Wolkenleopard TTouches wird meist mit der Druckstärke 2 bis 3 vollzogen, je nachdem wie Ihr Hund dies gerne hätte.



Foto: Hotel Mair am Ort
1. Stellen Sie sich nun ein Uhren-Ziffernplatz auf dem Körper Ihres Hundes vor. Halten Sie die Leine ganz sanft oder legen Sie sie neben dem Hundekörper ab. Nun platzieren Sie Ihre Finger auf dem „Ziffernplatz“ auf 6 Uhr.
2. Nun krümmen Sie die Finger leicht wie eine Pfote und bewegen sie im Uhrzeigersinn, bis Sie einen Kreis von 1 ¼ gemacht haben. Behalten Sie während dieser Übung immer den Druck bei. Wenn Sie die Kreisbewegung von 6 Uhr auf 8 Uhr gemacht haben, halten Sie einen Moment inne. Bewegen danach die Hand zu einer anderen Stelle und machen den 1 ¼ Kreis nochmals. 
3. Wichtig ist, dass die Finger die Haut sanft berühren und Sie nicht nur über das Fell gleiten. Beobachten Sie auch immer wieder Ihren Hund ob er entspannt ist, bevor Sie wieder weitermachen. Sie können diese Übung an alles Körperstellen Ihres Hundes vollziehen.
4. Vergessen Sie nicht zu atmen. Denn wenn Sie den Atem anhalten versteifen Sie Ihren Körper was den TTouch beeinflussen kann. 

Maularbeit

Die Maularbeit hilft Ihnen exzessives Bellen Ihres Hundes bzw. die Überempfindlichkeit zu reduzieren und die Konzentration zu verbessern. 
1. Stehen Sie oder sitzen Sie neben der Hundeschulter, während Ihr Hund neben Ihnen steht oder sitzt. Wichtig ist, dass der Kopf vom Hund von Ihnen abgewendet ist. Wenn der Hund das Gesicht zu Ihnen dreht, dann die Übung unterbrechen.
2. Mit einer Hand unterstützen Sie den Kopf Ihres Hundes mit der anderen streichen Sie mit dem Rücken der Hand über die Schnauze und die Seite des Gesichtes ab. 
3. Wenn Sie merken, dass Ihr Hund sich unwohl fühlt, können Sie das gleiche mit einem Pinsel oder einem Schaffel machen.
4. Wenn sich Ihr Hund wohlfühlt, dann machen Sie mit den Wolkenleopard TTouch rund ums Kiefer und der oberen Lefze weiter.
5. Nun können Sie mit einer Fingerspitze unter die Lefze gleiten und sanft das Zahnfleisch massieren. Sollte Ihr Hund einen trockenes Maul haben, dann können Sie Ihre Hand nass machen.
6. Wenn Ihr Hund das mag, können Sie die Übung auf das Zahnfleisch vom Ober- und Unterkiefer dann ausweiten.
ZickZack-TTouch

Dies ist ein empfehlenswerter TTouch um Ihren Hund vor oder nach energetischer oder leistungsorientierter Arbeit aufzuwärmen oder abzukühlen. Man kann diesen auch benützen, um berührungsempfindliche Körperbereiche zu berühren.
1. Sie stehen neben Ihrem Hund, er kann sitzen oder stehen. Ruhen Sie Ihre Finger auf seinen Schultern und bewegen Sie dann die Hand mit einer Zick Zack Bewegung entlang dem Rücken. Spreizen Sie die Finger, wenn Sie die Hand von sich wegbewegen, und dann schließen Sie die Finger, wenn Sie die Hand zurückholen.
2. Der Kontakt sollte leicht sein, aber doch so fest, dass es nicht kitzelt.
3. Zur anderen Seite wechseln und dann alles wiederholen.

Vorschau auf unseren nächsten Teil:
Teil 5: Clicker Training

Quellenangabe: 
100 Wege zum perfekt erzogenem Hund
Übungen, Tricks und Spiele
Sarah Fisher & Marie Miller – Kosmos Verlag

Freitag, 18. Oktober 2013

Törggelezeit in Südtirol

Foto: Media LIne
In Südtirol ist die Herbstzeit auch als „Törggelezeit“ zu verstehen, der Herbst zeigt sich von seiner schönsten Seite.
Dieser alte und sehr beliebte Brauch zieht zahlreiche Gäste in unser Lande her. Viele planen jetzt den Urlaub oder auch ein längeres Wochenende, um die gemütliche Atmosphäre des Törggelens hier in Südtirol zu genießen.


Zu dieser Jahreszeit unternehmen die vielen Touristen besonders gerne bequeme  Spaziergänge und Wanderungen in der malerischen gold-braun gefärbten Naturlandschaft. Wobei natürlich im Anschluss der Ausflüge das Törggelen ein wahres „MUSS“ ist. 
Man sitzt sich gemütlich beisammen, es wird geplaudert und die typischen Törggele-Köstlichkeiten genossen. Ganz einfach man fühlt sich wie zu Hause.

Viele sind die Buschenschänke und Gastwirte unserer Provinz, welche die typischen Gerichte  des Törggelens servieren und der „neue“  Wein mit den gerösteten Kastanien auf keinem Tisch fehlen dürfen.
Foto: Media Line

Zu den typischen Highlight der Gerichte zählen die Gerstensuppe, die Schlachtplatte mit Knödel, Sauerkraut, Würste, Selchfleisch anschließend noch die beliebten Kastanien mit dem Neuwein und wer noch ein wenig Platz hat, auch noch die Krapfen mit hausgemachter Marmelade oder mit Mohnfüllung.  

Einfach lecker, einfach einzigartig, einfach zum Miterleben, das ist der Herbst in Südtirol.

Es ist nicht ganz definierbar wo der Begriff „Törggelen“ seine Herkunft hat, man vermutet, dass es vom lateinischen Wort „torquere“ stammt, denn das heißt nämlich „pressen“ und da die Erntezeit und Weinlese sich mit der Törggelezeit  zusammen spielt, kann das auch durchaus möglich sein.
Sicher ist man sich hingegen, dass das Törggelen im Eisacktal seinen Ursprung hatte.


Foto: Media Line


Auch im Meraner Land finden wir viele Kastanienbäume und Weinbaureben. Deshalb ist es in den umgebenen Ortschaften von Meran auch üblich das Törggelen zu feiern. So in Dorf Tirol, Tisens, Hafling und viele andere.


Deshalb, auch in der Herbstzeit ist die beste Lösung für Ihren Törggele-Urlaub, hier bei uns in Dorf Tirol, im Hotel Mair am Ort… und natürlich immer sehr willkommen auch Ihr geliebten Vierbeiner.

Freitag, 11. Oktober 2013

Das Meraner Traubenfest

Foto: Media Line
Das Wochenende vom 18. bis 20. Oktober 2013 einer der wichtigsten Veranstaltungen in Meran.

Das Meraner Traubenfest zählt nun zu den bekanntesten Festen Südtirols.


Das Traubenfest, das eigentlich das Erntedankfest ist, wurde schon im Jahre 1886 

zum ersten Mal veranstaltet und zählt deshalb auch zu den ältesten Festen des Landes.

Es wird auch immer regelmäßig am dritten Wochenende im Oktober jedes Jahr abgehalten, so kann sich mancher schon vorzeitig den Termin einplanen.


Der Höhepunkt ist wie üblich der festliche Umzug welcher am Sonntag die Straßen und Gassen der Kurstadt durchquert. 

Foto: Media Line

Die ganze Stadt färbt sich in wunderschönen Farben mit den prächtig geschmückten Wägen. Der Umzug startet vom Vinschger Tor Richtung Rennweg in die Freiheitsstraße entlang der Promenade. 
Dann geht’s über dem Theaterplatz und wieder zurück in die Freiheitsstraße.

Unzählige Vereine, Volkstanzgruppen, Musikkapellen, Trachtenvereine usw. werden das reichliche Rahmenprogramm in einer stimmungsvollen, unterhaltsamen  Atmosphäre verwandeln.

Foto: Media Line



Zahlreiche Vereine aus der Nachbarprovinz Trient und auch aus den Nachbarländern wie Deutschland, Schweiz werden dabei sein.

Offizielle Eröffnung am Freitag, 18.10.2013 um 11 Uhr.

Nicht versäumen, dabei sein und in unserem Hotel  Mair am Ort den Aufenthalt  buchen!



Freitag, 4. Oktober 2013

Kunterbunte Nasenarbeits-Spasswoche

Ein tolles Seminar mit Sibylle Aschwanden, Scheizer Dipl.-Verhaltensbiologin
Termin: 20.10.2013 - 27.10.2013 nicht  versäumen und vorzeitig vormerken!

Der Hund nimmt auf seinem täglichen Spaziergang seine Umwelt nicht primär mit den Augen wahr, sondern mit seiner Nase.
Wussten Sie, dass unsere Vierbeiner etwa eine Million Mal besser riechen können als wir Menschen?

Faszinierend ist die Tatsache, dass Hunde in „Stereo“ riechen können. Auf diese Weise sind sie fähig, die Richtung einer Spur zu beurteilen. Während der Mensch den Geruch als wenig differenziertes Ganzes wahrnimmt – wie zum Beispiel den Geruch von Spaghettisauce –, nimmt der Hund die Gerüche in ihren Bestandteilen wahr: Für ihn ist Spaghettisauce gleichbedeutend mit Olivenöl, Zwiebeln, Tomaten, Salz, Pfeffer, Basilikum. Deshalb ist etwa ein Drogenspürhund fähig, einen ganz bestimmten Geruch aus der Gesamtheit der Gerüche herauszulösen, und ein Mantrailer kann eine einzelne Geruchsspur unter Millionen anderer verfolgen. Diese faszinierende Fähigkeit können wir bei unseren Familienhunden zur geistigen und körperlichen Auslastung nutzen und fördern, indem wir sie spielerisch in der Wahrnehmung von Gerüchen trainieren. 


Programm: 
In dieser Seminarwoche geht es darum, mehr über die fantastische Riechleistung des Hundes zu erfahren und diese mit dem Vierbeiner zusammen 
gezielt in verschiedenen spielerischen Aufgaben zu üben. Wir erfahren, welche lustigen Schnüffelspiele, Futtersuchaufgaben, Such- und 
Bring-Übungen es zur täglichen Beschäftigung unserer Familienhunde gibt, lernen das faszinierende Mantrailing – die Personensuche – kennen 
und erfahren in der Praxis, worin sich die Fährtensuche vom Mantrailing unterscheidet. Wir bringen unserem Vierbeiner bei, Gerüche zu unterscheiden, 
den gesuchten Geruch anzuzeigen sowie ein auf dem Spaziergang „verlorengegangenes“ Spielzeug aufzuspüren und zurückzubringen. 
Das perfekte Anti-Jagd-Training! 

Die Seminarleiterin: 
Sibylle Aschwanden, Schweizer Dipl.-Verhaltensbiologin mit Zusatzausbildung Certodog® zur Hundeinstruktorin (HIK II), Kursleiterin mit Sachkundenachweis Certodog® sowie Erwachsenenbildnerin SVEB 1, liegt der tiergerechte Umgang mit Familienhunden sehr am Herzen. 
Nach ihrem Biologiestudium arbeitete sie in diversen Forschungsprojekten mit Fischen, Vögeln und Säugetieren; seit 2004 beschäftigt sie sich intensiv mit dem Verhalten von Hunden. Sie lebt zusammen mit ihrem Mann und den beiden Hunden Chai und Nougat im letzten Solothurner Strohdachhaus in Rohr (SO). 
Foto: Hotel Mair am Ort

Hier im Detail:
So, 20.10. Anreise; am Abend Programmvorstellung 
Mo, 21.10. 10.00-12.00 Uhr Vortrag „Faszination Hundenase“ und 16.00-18.00 Uhr: Schnüffelspiele und Futtersuchideen 
Di, 22.10. 10.00-12.00 Uhr und 16.00-18.00 Uhr Mantrailing for fun 
Mi, 23.10. Hundewanderung mit Elisabeth, Baffa und Punky inklusive Schnüffel-Schnitzeljagd mit Futter-Dummies 
Do, 24.10. frei 
Fr, 25.10. 10.00-12.00 Uhr und 16.00-18.00 Uhr Spaß-Fährten 
Sa, 26.10. 10.00-12.00 Uhr Geruchsunterscheidung mit Teesorten und 16.00-18.00 Uhr Verlorenes Spielzeug suchen und bringen 
So, 27.10. Abreise 

Je nach Teilnehmerzahl auf der Hundewiese des Hotels „Mair am Ort“ in Tirol oder in der Hundeschule Passeier 

1.445,00 € für 2 Personen und 1 Hund im Doppelzimmer „Classic“ 
inkl. folgender pfotiger Inklusivleistungen >>> 

NB: Für jeden weiteren Hund berechnen wir Euro 6,00/Tag; Doppelzimmer zur Einzelnutzung Euro 820,50 

Änderungen vorbehalten.